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Das diskrete Erotikstudio

Kann man in Schweizer Erotikclubs überdurschnittlich viel verdienen ?

Ja, es ist potenziell möglich, in Schweizer Erotikclubs überdurchschnittlich viel zu verdienen, allerdings ist das Einkommen stark schwankend und von vielen Faktoren abhängig. Die Schweiz ist bekannt für hohe Löhne und Lebenshaltungskosten, was sich auch in der Erotikbranche widerspiegelt.

Hier sind die wichtigsten Punkte, die den Verdienst beeinflussen und warum er überdurchschnittlich sein kann:

Potenzial für überdurchschnittliches Einkommen:

  1. Hohes Preisniveau in der Schweiz: Generell sind die Preise für Dienstleistungen in der Schweiz höher als in umliegenden Ländern. Das gilt auch für die Erotikbranche. Ein kurzer Tanz oder ein Champagnerverkauf kann in der Schweiz deutlich höhere Einnahmen pro Einheit generieren als anderswo.
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  3. Umsatz durch Champagner/Getränke: In vielen Erotikclubs (insbesondere Cabarets, die nicht direkt sexuelle Dienstleistungen anbieten, sondern eher Tänze und Animation) erzielen die Tänzerinnen einen Grossteil ihres Einkommens durch den Verkauf von Champagner oder anderen Getränken an die Kunden. Die Provisionen für diese Verkäufe können sehr lukrativ sein.
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  5. Tanzhonorare und Trinkgelder: Für private Tänze (Lapdances, Table Dances) und Shows erhalten Tänzerinnen Honorare, die durch grosszügige Trinkgelder der Kunden aufgestockt werden können. Die Höhe der Trinkgelder hängt stark vom Kunden und der Performance ab.
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  7. Luxussegmente: In exklusiven Clubs, die eine wohlhabende Klientel anziehen, sind die Preise für Tänze, Champagner und zusätzliche Dienstleistungen entsprechend höher.
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  9. Steuerung der Einnahmen durch die Tänzerin: Obwohl die Clubs eine Gebühr oder Provision verlangen, haben Tänzerinnen oft einen gewissen Einfluss auf ihr Einkommen durch ihre Verkaufsfähigkeiten und ihre Fähigkeit, Kunden zu binden und zum Kauf anzuregen.

 

Faktoren, die das Einkommen beeinflussen:

  • Clubtyp und Klientel: Ein Luxusclub in Zürich wird andere Einnahmemöglichkeiten bieten als ein kleineres Cabaret in einer weniger frequentierten Region.
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  • Talent und Ausstrahlung: Attraktivität, Tanzfähigkeiten, Kommunikationsgeschick und die Fähigkeit, eine Verbindung zu den Kunden aufzubauen, spielen eine grosse Rolle.
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  • Arbeitszeit und Auslastung: Wie viele Nächte pro Woche gearbeitet wird und wie gut der Club an diesen Nächten besucht ist, beeinflusst den Verdienst direkt.
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  • Provisionen und Gebühren: Clubs verlangen oft eine "Miete" für die Bühne oder eine Provision auf die Einnahmen. Ein Bericht von 2014 erwähnt, dass von einem Bruttolohn von 4300 Franken nach Abzug von Krankenversicherung, Steuern, AHV und Vermittlungsagentur nur 2300 Franken übrig blieben, plus Kommissionen für den Champagnerverkauf. Dies zeigt, dass die Abzüge erheblich sein können.
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  • Legalität und Steuern: Auch wenn die Arbeit legal ist, müssen Tänzerinnen ihre Einnahmen versteuern und Sozialabgaben leisten. Die korrekte Abwicklung ist wichtig, um rechtliche Probleme zu vermeiden.
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  • Konkurrenz: Die Anzahl der Tänzerinnen im Club und in der Region kann sich auf die individuelle Verdienstmöglichkeit auswirken.
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  • Saisonale Schwankungen: Touristische Hochsaisons oder bestimmte Veranstaltungen können zu höheren Einnahmen führen.

 

Zum Begriff "überdurchschnittlich":

Ein durchschnittliches Gehalt in der Schweiz ist bereits sehr hoch (oft über 6'000 CHF brutto pro Monat). Ob das Einkommen in einem Erotikclub darüber liegt, hängt stark von den oben genannten Faktoren ab. Es gibt sicherlich Nächte und Konstellationen, in denen Tänzerinnen ein sehr hohes Einkommen erzielen können (Berichte sprechen von mehreren Tausend Dollar in einer Nacht für Stripperinnen in den USA, was auf ein ähnliches Potenzial in der Schweiz hindeuten könnte). Es gibt aber auch Nächte mit geringen Einnahmen.

Fazit:

Ja, es ist definitiv möglich, in Schweizer Erotikclubs sehr gut und potenziell überdurchschnittlich zu verdienen, insbesondere wenn man erfolgreich im Verkauf von Champagner/Getränken ist und eine gute Ausstrahlung hat. Es ist jedoch keine garantierte Grösse und unterliegt starken Schwankungen. Es erfordert Disziplin, Verkaufsgeschick und die Bereitschaft, mit den spezifischen Herausforderungen dieser Branche umzugehen.